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Sport und Arbeit

„Sport treiben. Sonst würde man zusammenbrechen.“

- Barack Obama, ehemaliger US-Präsident

Dass Sport und Arbeit zusammengehören, hat nicht nur der ehemalige US-Präsident Barack Obama erkannt, als er auf die Frage nach einem Ratschlag für sein Amt geantwortet hat.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass diese grundsätzliche Erkenntnis noch einiges an Entwicklungspotential aufweist. Orientiert man sich parallel an den Ergebnissen der österreichischen Bewegungs-Monitoring-Studie (PDF, 2 MB) so gaben hier  zwischen 8% und 10% der Befragten an, an ihrem Arbeitsplatz Fitness- und Sportangebote, Vergünstigungen für Sportvereine oder Fitness-Studios, bzw. Fitness-Geräte vor Ort zur Verfügung zu haben. 

Weiters zeigt sich anhand dieses Monitorings, wenn am Arbeits- oder Ausbildungsort bewegungsfördernde Maßnahmen etabliert werden, erhöht das das Bewegungsausmaß um ca. 20 bis 40 Minuten pro Woche. Zu diesen sport- und bewegungsbezogenen Aspekten der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zählen etwa das Vorhandensein von Fitnessgeräten, Fitness-Kursen, div. Sportangebote, sichere Fahrradabstellplätze oder sonstige betriebliche Vergünstigungen für den Besuch eines Sportvereines oder Fitness-Studios.

Die Wirksamkeit von bewegungsbezogenen Aspekten der BGF ist unbestritten. Im Jahr 2006 wurde erstmals das Gütesiegel für BGF verliehen und mittlerweile durften sich über 1.300 Betriebe mit mehr als 528.000 Arbeitsplätzen über diesen umfassenden Qualitätsbeweis freuen. Folgt man dem bestehenden Argumentarium, so zeigt sich bei Maßnahmen wie Laufen oder Schritte zählen eine besonders hohe Wirkung. Ebenso ist Evidenz von kurzen, aber regelmäßigen, etwa 10-minütigen, strukturierten Bewegungseinheiten während der Arbeitszeit nachgewiesen. Diese werden besser akzeptiert als Programme, die eine durchgehende Steigerung der körperlichen Aktivität voraussetzen.