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Publikationen

Sportbericht

Der Sportbericht wurde in früheren Jahren regelmäßig vorgelegt, zuletzt für die Jahre 2005 und 2006. Für die Jahre 2007 bis 2011 wurde ein Bundesportförderbericht erstellt, der nur das Zahlenwerk, aber keine Texte  enthielt. Seit 2020 erscheint der Sportbericht jährlich. Der Bericht stellt die Schwerpunktsetzungen und Fördertätigkeiten des Sportressorts dar, wobei der Bericht der Bundes-Sport GmbH einen wesentlichen Teil umfasst. Auch die Beiträge der wesentlichen Träger des österreichischen Sports (wie z.B. Sport Austria, Österreichisches Olympisches Comité, Österreichisches Paralympisches Committee, Special Olympics Österreich, Österreichischer Behindertensportverband, die österreichischen Dachverbände) finden in diesem Bericht Berücksichtigung. Seit 2021 enthält der Sportbericht auch Beiträge anderer Ministerien, die sich mit Sportagenden beschäftigen.

Hinweis: Für eine korrekte Darstellung der Hyperlinks wird empfohlen, die Sportberichte über den Adobe Reader, Google Chrome oder Mozilla Firefox und nicht über Microsoft Edge zu öffnen.

Sportbericht 2022 (PDF, 22 MB)

Sportbericht 2021 (PDF, 24 MB)

Sportbericht 2020 (PDF, 12 MB)

Sportförderbericht

Der Sportförderbericht stellt ein umfangreiches Nachschlagewerk über die Bundes-Sportförderung in Österreich dar.

Sportförderbericht 2012 - Ausgabe 2 (PDF, 752 KB)

Sportförderbericht 2012 - Ausgabe 1 (PDF, 1 MB)

Sportförderbericht 2007- 2011 (PDF, 1 MB)

Handreichung Respekt und Sicherheit

Handreichung Respekt und Sicherheit (PDF, 19 MB)

Autor: 100% SPORT (Hrsg.)

Sexualisierte Gewalt ist ein Thema, mit dem sich in Österreich auch der Sport auf allen Ebenen beschäftigen muss. Ein wesentlicher Schutz vor Übergriffen sind sensibilisierte Sportorganisationen, in denen es Personen gibt, die sich intensiv mit dem Thema der Präventation auseinandergesetzt haben und somit über das nötige Knowhow verfügen. Die Publikation „Für Respekt und Sicherheit – gegen sexualisierte Übergriffe im Sport“ ist ein wesentliches Element, um diese Sensibilisierung voranzutreiben. Am 9. März 2023 präsentierte das BMKÖS zusammen mit 100% Sport die 3. Auflage der Handreichung “Für Respekt und Sicherheit”.  Die 3. Auflage entstand, wie schon die ersten beiden, in enger Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Feld sowie der ehemaligen Arbeitsgruppe „Prävention sexualisierter Gewalt“. Sie enthält die wichtigsten Grundlagen und soll den Einstieg in das Thema Gewaltprävention auch für Personen ohne Vorwissen erleichtern. Neben dem Basiswissen enthält sie auch die neuesten Forschungsergebnisse und Statistiken aus dem Feld. In den Kapiteln Hintergrundinformationen, Prävention, Intervention, Aufarbeitung, Anlaufstellen und Unterstützung sowie Kontakte und Ressourcen wird anhand von Rechtsgrundlagen, der Darstellung der Besonderheiten im Sport sowie von Fallbeispielen die Verschiedenheit möglicher Vorfälle und der richtige Umgang damit aufgezeigt.

 

Internationale Sportereignisse und Menschenrechte – Ein Handbuch zur Umsetzung in Österreich

Internationale Sportereignisse und Menschenrechte – Ein Handbuch zur Umsetzung in Österreich (PDF, 2 MB)

International Sporting Events & Human Rights - Handbuch Sport und Menschenrechte (Englische Version) (PDF, 2 MB)

Autor: fairplay Initiative - Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC)

Am 5. Juli 2021 präsentierte das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) ein Handbuch zum Schutz und der Achtung von Menschenrechten bei internationalen Sportereignissen in Österreich. Das Handbuch wurde von der fairplay Initiative am VIDC erstellt. Sport ist ein starker, weltweiter Antrieb und kann dazu beitragen, Menschenrechten durch die Knüpfung sozialer und internationaler Kontakte zum Durchbruch zu verhelfen. Die Schattenseiten des Sports bedingen andererseits auch die Gefahr, Menschenrechte zu ignorieren oder gar zu verletzen. Die Fußball WM 2022 in Katar ist schon vor Beginn ein mahnendes Beispiel dafür. Im Auftrag des BMKÖS erarbeitete die fairplay Initiative ein Handbuch, das den österreichischen Sport dabei unterstützen wird, Sportereignisse so zu gestalten, dass die Menschenrechte geachtet und gestärkt werden. Das Handbuch richtet sich an folgende österreichischen Akteure: Sportverbände, Organisationskomitees von Sportereignissen internationaler Dimension (darunter Städte, Gemeinden, Länder) sowie an Unternehmen, Sponsoren und Medien.

Ziel des Handbuchs ist,

  • Verbände zu animieren, ihre Sportereignisse im Sinne der Menschenrechte zu gestalten,
  • Praktische Anleitung und Unterstützung bei der Umsetzung zu bieten,
  • Sowie allgemein für die Wahrung der Menschenrechte zu sensibilisieren.

Studien

„Genderbalance in der Sportberichterstattung? Studie über Präsenz & Inszenierung von Sportlerinnen und Sportlern in österreichischen Medien“ (Jahresstudie 2019/2020) (PDF, 23 MB)

Autor: MediaAffairs

Die Studie analysiert die öffentliche Sichtbarkeit und Positionierung von Sportlerinnen und Sportler in reichweitenstarken Massenmedien, die maßgeblich zur Bewusstseinsbildung und öffentlichen Wahrnehmung von Frauen und Männern im Sport beitragen. Sie zeigt unter anderem den Unterschied in der Präsenz von Frauen und Männern auf den Sportseiten österreichischer Medien und in welch unterschiedlicher Form Sportlerinnen und Sportler in Szene gesetzt und dargestellt werden. Durchgeführt wurde die Studie von MediaAffairs im Auftrag von exploristas und der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH. Das BMKÖS hat über den Verein 100% SPORT (Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz im Sport) einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der vorliegenden Studie geleistet.


Studie Motivanalyse Bewegung und Sport (PDF, 1 MB)

Autor: Karmasin - Research & Identity

In dieser Untersuchung wurden die Grundlagen analysiert, wie man Menschen in Österreich motivieren kann, sich mehr zu bewegen. Des Weiteren sind die aktuellen Aktivitäten des Sportministeriums aus Anwender:innensicht ergründet sowie Inputs für Optimierungen, um Menschen zu alltäglicher Bewegung zu motivieren, erarbeitet worden.


Studie Frauen im Vereinssport (PDF, 818 KB)

Folder Frauen für den Vereinssport (PDF, 5 MB)

Autor: Karmasin - Research & Identity

Die Studie untersucht anhand von Befragungen, Gruppendiskussionen und Expert:inneninterviews die Motive und Barrieren weiblicher Mitglieder in Sportvereinen. Zusätzlich wurde österreichweit eine repräsentative Online-Befragung für Frauen zwischen 16 und 75 Jahren durchgeführt, um deren Wahrnehmung des Vereinssports zu ergründen und Kommunikationsbotschaften sowie Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten.


Studie zu Homophobie im österreichischen Sport (PDF, 864 KB)

Studie zu Homophobie im österreichischen Sport - Anhang (PDF, 1 MB)

Autor: fairplay Initiative - Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC)

Von Oktober 2015 bis Oktober 2016 arbeitete fairplay im Auftrag des Sportministeriums an einer Studie zu Homophobie & Diskriminierung im organisierten Sport. Es kam damals zu keiner Veröffentlichung der Ergebnisse. Die gewonnenen empirischen Grundlagen sind aber auch im Veröffentlichungsjahr 2021 gut geeignet, um konkrete Maßnahmen gegen Homophobie im Sport zu entwickeln. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, um allen gesellschaftlichen Gruppen einen offenen und gleichberechtigten Zugang zum Sport zu ermöglichen.


Studienbericht Bewegungsmonitoring 2017 (PDF, 2 MB)

Autor: Institut für empirische Sozialforschung (IFES)

Im Jahr 2017 wurde eine bundesweit repräsentative Bevölkerungsbefragung bei 4.000 Personen ab 15 Jahren in Form von persönlichen Interviews zum Thema „Sport und Bewegung“ durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Basisstudie zu einem Bewegungsmonitoring-System in Österreich, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt werden soll, um Entwicklungen im Zeitverlauf analysieren und gegebenenfalls adäquate Maßnahmen daraus ableiten zu können.


Ergebnisbericht Bewegungsmonitoring 2022 (PDF, 1 MB)

Autor: Ipsos

Ipsos führte im Jahr 2022 die zweite österreichweite Erhebung des Bewegungsmonitorings durch. Die Erhebung baut auf der Basisstudie aus dem Jahr 2017 auf und wurde inhaltlich punktuell weiterentwickelt. Darüber hinaus wurde das Erhebungsdesign auf einen Mixed-Mode-Ansatz umgestellt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren.


Tägliche Bewegungseinheit 1. Evaluationsbericht (PDF, 2 MB)

Autor: Gesundheit Österreich GmbH (GÖG)

Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) hat unter Mitarbeit von SPIN Sport Innovation GmbH im September 2023 den 1. Evaluationsbericht über die Ergebnisse des ersten Pilotjahres abgeschlossen.

Zusammenfassend kommt die GÖG zu folgenden zwischenzeitlichen Fazit:

Die Teilnahme von insgesamt 21.752 Kindern und Jugendlichen an den zusätzlichen Bewegungseinheiten positioniert das Pilotprojekt als eines der größeren Vorhaben zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Österreich.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor des Projekts liegt in der systematischen und effizienten Vernetzung von Bildungseinrichtungen und Sportorganisationen. (…) Auf längere Sicht hat das Programm das Potenzial, Kinder und Jugendlichen einen bewegungsaktiveren Lebensstil zu vermitteln und damit den Grundstein für ihre zukünftige Gesundheit zu legen.

Auf Basis dieser Einschätzungen und unter Berücksichtigung der gesammelten Daten empfiehlt das Evaluationsteam zum aktuellen Zeitpunkt die schrittweise Ausrollung des Projekts „Die Tägliche Bewegungseinheit“.

(Evaluationsbericht Tägliche Bewegungseinheit, Gesundheit Österreich GmbH, September 2023)

Die Evaluationsergebnisse fallen in Summe erfreulich positiv aus. Vor allem die Qualität der Umsetzung und die Wirksamkeit des 3-Säulen-Modells stechen dabei heraus. Durch insgesamt 14 Handlungsempfehlungen liefert die GÖG aber auch eine ganze Palette an Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, die von der Koordinationsstelle der Täglichen Bewegungseinheit bereits intensiv bearbeitet werden.

Alle Ergebnisse aus dem ersten Pilotjahr können im Zwischenbericht nachgelesen werden.

 

Explorativstudie zum Stand der Präventionsansätze im österreichischen Kampfsport (PDF, 4 MB)

Herausgeber: Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC) / fairplay Initiative

Das vom BMKÖS geförderte Projekt „fairplay prevention - Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien“ hat gemeinsam mit "Vollkontakt – Demokratie und Kampfsport“ aus Deutschland eine Explorativstudie „Zum Stand der Präventionsansätze im österreichischen Kampfsport“ veröffentlicht. Darin fragen die Verfasser:innen nach Potenzialen und Risiken von Kampfsport und zeigen organisatorische und politische Ausdifferenzierungen in den Sportstrukturen auf, an denen die Präventionsarbeit ansetzen kann. Erstmals gibt es damit eine umfassende Auseinandersetzung mit der österreichischen Kampfsportlandschaft, die unterschiedliche Disziplinen des organisierten Sports sowie kommerzielle Angebote umfasst.