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UNESCO

Die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) ist die führende Institution der Vereinten Nationen für „Physical Education and Sport“ (PES) mit folgenden Schwerpunkten:

Sport für Frieden und Entwicklung

Sport ist nicht nur ein geeignetes Werkzeug um die soziale Gemeinschaft zu stärken, sondern auch Frieden und Gewaltfreiheit zu fördern. Im Rahmen diverser, von der UNESCO unterstützter, sportlicher Initiativen sollen bestimmte Werte wie Solidarität, Toleranz und Gerechtigkeit gestärkt werden. 

Internationale Charta für Leibeserziehung, körperliche Aktivität und Sport

Die Charta legt qualitative Standards fest, auf die bei der Ausarbeitung sportlicher Strategien und Richtlinien Rücksicht genommen werden soll. Sie richtet sich an alle Entscheidungsträger im Sport und fordert einen inklusiven Zugang zum Sport für alle, ohne jegliche Form von Diskriminierung. Zudem unterstreicht sie die Vorteile körperlicher Aktivität, die Nachhaltigkeit im Sport sowie den Schutz von Kindern.  

Qualitative Leibeserziehung

Im Rahmen von Peer-Learning-Aktivitäten werden die körperlichen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten von Lernenden gestärkt.

Werteerziehung durch Sport

Entsprechend dem nachhaltigen Entwicklungsziel der qualitativen Ausbildung, sollen mittels Sport bestimme Werte wie Fairness, Team-Building, Disziplin, Respekt, Inklusion oder Gleichberechtigung gefördert werden.  Insbesondere im Sportunterricht an Schulen kann eine wertebasierte Ausbildung junger Menschen stattfinden.

Frauen und Sport

Ziel ist die weltweite Ausgrenzung von Frauen im Sport zu reduzieren und die weibliche Teilnahme an Sportprogrammen zu erhöhen. 

Anti-Doping

Das Internationale Übereinkommen gegen Doping im Sport trat am 1. Februar 2007 in Kraft und wurde von Österreich am 1. September 2007 ratifiziert. Es basiert auf der Anti-doping Konvention des Europarates  unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Grundsätze des Welt Anti-Doping Codes. Während der Welt-Anti-Doping Code der WADA grundsätzlich nur für Sportorganisationen Gültigkeit entfaltet, erstreckt das Internationale Übereinkommen gegen Doping seine Wirksamkeit auch auf Bereiche außerhalb von Sportbewegungen.