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Arbeitsformate gemäß EU-Arbeitsplan Sport

OMK-Gruppen

In der Sitzung des Rates der Europäischen Union am 14. Mai 2024 wurde der neue EU-Arbeitsplan Sport beschlossen. Dieser gilt von 1. Juli 2024 bis 31. Dezember 2027 und sieht als neue Form der Zusammenarbeit OMK-Gruppen vor. Die Gruppen im Rahmen der offene Methode der Koordinierung (OMK-Gruppen) ersetzen die EU-Expertengruppen im aktuellen Arbeitsplan und bilden einen Rahmen für die Zusammenarbeit, den Austausch und die Weitergabe bewährter Verfahren unter den Mitgliedstaaten zu gemeinsamen Schwerpunkten und Bereichen, die im Arbeitsplan festgelegt wurden. Dadurch soll die Erarbeitung nicht verbindlicher Empfehlungen ermöglicht werden. Mitgliedstaaten können sich freiwillig an OMK-Gruppen beteiligen. Das Mandat der EU-Kommission kann auch vorschlagen, dass Dritte, auch bestimmte Drittländer und/oder Vertreter:innen der Zivilgesellschaft und der Sportbewegung als Mitglieder:innen oder Beobachter:innen in eine OMK-Gruppe eingeladen werden.

Playbook Green Sport (c) Ryan Searle on Unsplash
(c) Ryan Searle on Unsplash

EU-Expertengruppen

Basierend auf dem vierten EU-Arbeitsplan Sport 2021-2024 wurden für diesen Zeitraum Expertengruppen für folgende Bereiche eingesetzt: 

  • Grüner Sport
  • Stärkung der Erholung und Krisenresilienz des Sportsektors während und nach der COVID-19-Pandemie

Die Teilnahme an der Arbeit der Expertengruppen war für die Mitgliedstaaten freiwillig und stand allen Mitgliedstaaten offen.

In der Expertengruppe „Grüner Sport“ stand vor allem der Austausch von „Best Practices“ sowie die Erarbeitung von Empfehlungen für ein gemeinsames Rahmenwerk für mehr Nachhaltigkeit im Sport im Vordergrund.

In der EU-Expertengruppe „Stärkung der Erholung und Krisenresilienz des Sportsektors während und nach der COVID-19-Pandemie" stand zunächst ein ausführlicher Erfahrungsaustausch der EU-Mitgliedsstaaten über die nationalen Auswirkungen der Pandemie auf den Sportbetrieb im Vordergrund. Danach fokussierte sich die Arbeit in dieser EU-Expertengruppe auf die Stärkung der Resilienz des Sportsektors in diversen Krisensituationen.