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Internationale und Europäische Sportpolitik

Österreichs sportpolitische Tätigkeiten auf internationaler Ebene fußen auf mehreren Säulen: Seit Österreichs Beitritt zur Europäischen Union am 1. Jänner 1995 wird auch die Sportpolitik in Brüssel mitgestaltet, wenngleich im Bereich des Sports das Prinzip der Subsidiarität gilt und die EU keine Richtlinienkompetenz hat, sondern lediglich Empfehlungen oder Schlussfolgerungen entwickeln kann. Seit dem Vertrag von Lissabon gibt es eine eigene Ratsarchitektur mit Sportministertreffen und Ratsarbeitsgruppen. Mehr dazu im Themenfeld EU-Sportpolitik 

Dem Europarat gehören 47 Mitgliedsstaaten in Europa (darunter alle EU-Mitglieder) mit Ausnahme von Belarus an. Die Kernaufgaben des Europarates sind der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der pluralistischen Demokratie und der Rechtstaatlichkeit. Im Bereich des Sports gibt es drei wichtige Konventionen zu den Themen Anti-Doping, Gewalt und Illegale Spielabsprachen. Mehr dazu im Themenfeld Europarat 

Zusätzlich arbeitet Österreich auch intensiv mit den Vereinten Nationen, insbesondere mit der UNESCO zusammen und ist zudem um eine stetige Stärkung und einen kontinuierlichen Ausbau bilateraler Beziehungen bemüht. 

Die größten aktuellen Bedrohungen, denen der internationale Sport ausgesetzt ist, sind Doping und Match-Fixing. Hier wird seit Jahren auf internationaler und nationaler Ebene an der Entwicklung umfassender Maßnahmen gearbeitet.