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Erstmals START-Stipendien für nachhaltiges Modedesign

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport vergibt heuer erstmals drei START-Stipendien für MODE an junge Designerinnen oder Designer, die sich explizit mit dem Thema "Societal Challenges" auseinandersetzen.

Der neue Förderschwerpunkt soll Modedesignerinnen/Modedesigner oder in der Querschnittsmaterie MODE arbeitende Künstlerinnen/Künstler sowie Wissenschafterinnen/Wissenschafter anregen, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit experimentell und kreativ auseinanderzusetzen und sie in Projekten und Kollektionen zu implementieren. Angelehnt an die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen UN Sustainable Development Goals.

Für Modedesign ist in diesem Zusammenhang das Nachhaltigkeitsziel 12 "Verantwortungsvoller Konsum und Produktion" von zentraler Bedeutung. "Fast Fashion" ist maßgeblich für den weltweiten CO2-Ausstoß mitverantwortlich und bringt negative soziale Folgewirkungen in vielen Regionen der Welt mit sich.

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer: "Immer mehr Käuferinnen und Käufer wünschen sich sozial-ökologisch hergestellte und fair gehandelte Kleidung, und immer mehr Modedesignerinnen und -designer nehmen soziale Nachhaltigkeit und Verantwortung für unsere Umwelt ernst. Diesen wichtigen Zukunftsthemen tragen die diesjährigen Mode-Stipendien des Bundes Rechnung.
Da die nachhaltige Transformation im Bereich Fashion und Kleidungsproduktion von großer Komplexität und eine Herausforderung für die Modebranche ist, braucht es das Zusammenspiel aller Player. Wir müssen Kleidungsproduktion und -kauf neu denken."

Hinweis

Die START-Stipendien für MODE werden in Zusammenarbeit mit der Austrian Fashion Association vergeben. Das gemeinsam mit der Stadt Wien geförderte Kompetenzzentrum in Sachen Mode vergibt mittelbar die gesamte Modeförderung der Stadt Wien und die Modeförderung des BMKÖS an Modedesignerinnen/Modedesigner.

Das BMKÖS fördert darüber hinaus zusätzliche Sonderprojekte: