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Fair Pay 2023: Neun Millionen Euro für Kunst und Kultur

Das Kulturministerium stellt im Zuge seiner Fördertätigkeit im Jahr 2023 neun Millionen Euro für Zuschüsse im Sinne einer fairen Bezahlung zur Verfügung. Gegenüber 2022 ist das eine Erhöhung um 2,5 Millionen Euro.

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer:
"Wir haben heuer mit einer Pilotphase und einem Budget von 6,5 Millionen Euro einen Startschuss zur fairen Bezahlung in unserem Förderbereich gesetzt, so die Staatssekretärin. Diesen Weg setzen wir jetzt konsequent fort. Im Jahr 2023 werden wir insgesamt 9 Millionen Euro für Fair-Pay-Zwecke reservieren und damit entsprechende Bemühungen der Fördernehmer:innen berücksichtigen.
Ich kann die Kultureinrichtungen nur ermutigen, diesen Weg einzuschlagen. Das Kulturministerium leistet mit diesen Förderungserhöhungen seinen Beitrag."

Die 6,5 Millionen Euro, die 2022 für Fair Pay zur Verfügung standen, seien nach aktuellem Stand ausreichend, um alle nach Fair-Pay-Kriterien eingereichten Anträge zu bearbeiten, so die Staatssekretärin. Im kommenden Jahr sei eine Erhöhung der Mittel notwendig, weil noch nicht alle Fördernehmer:innen des BMKÖS Fair Pay Maßnahmen vollzogen hätten.

Im Sommer 2022 wurden die Ausschreibungen, Antragsunterlagen und Nachweisbedingungen in der Kulturförderung im Sinne des Fair Pay Prozesses weiterentwickelt. Zwischen dem BMKÖS, den Interessensgemeinschaften im Kulturbereich, aber auch den Ländern finden regelmäßig Abstimmungsgespräche statt, um im Bereich Fair Pay weitere Verbesserungen für die Kunst und Kultur in Österreich zu erzielen.

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Fair Pay

(9.11.2022)