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"fairplay prevention": Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien zeigt Haltung

Podiumsdiskussion fairplay - Slider
Präsentation des Schwerpunkts Extremismusprävention von BMKÖS und der fairplay Initiative am 21. Oktober 2022. Foto BMKÖS/Shervin Sardari
Die Förderung einer inklusiven, offenen und solidarischen Sport- und Vereinskultur bildet die Grundlage, um menschenfeindlichen Ideologien entgegenzuwirken. Dafür setzt sich auch der neueste Arbeitsbereich der fairplay Initiative "fairplay prevention - Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien" ein.
 
Menschenfeindliches Gedankengut in Form von Hass und Hetze sind in unserer Gesellschaft am Erstarken. Das macht auch vor dem Sport keinen Halt: Nationalismus, Rechtsextremismus und religiös begründete Extremismen stellen den Sport vor Herausforderungen. Es ist daher wichtiger denn je zu sensibilisieren und klar Stellung zu beziehen.
 
fairplay prevention, Bild: fairplay Initiative

Initiative "fairplay prevention"

Das Projekt fairplay prevention richtet sich österreichweit an alle Sportarten:
 
  • Ist Anlaufstelle für Informationen und niederschwellige Beratung für Sportler:innen, ihr Umfeld, Fans, Personen aus Vereinen und Verbänden.
  • Menschenfeindliche Vorfälle sowie Verdachtsmomente können vertraulich gemeldet werden.
  • Gemeinsam mit Vereinen und Verbänden werden bedarfsorientierte Maßnahmen entwickelt. Im Bedarfsfall kann an weiterführende Stellen vermittelt werden.
Das Projekt läuft bis September 2024 und wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) gefördert.
 

Hinweis

Webseiten:

  • fairplay prevention
    Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien
  • fairplay.or.at
    fairplay Initiative - Informationen zu Antidiskriminierung; Sport und soziale Inklusion; Sport, Entwicklung und Menschenrechte und "fairplay prevention"

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