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Bilanz zum Hilfsfonds für Kunstschaffende: 157,1 Millionen Euro für 62.000 Anträge

Zwischen Juli 2020 und April 2022 wurden jene Künstler:innen, die durch die Corona-Pandemie in eine Notlage geraten sind, mit dem Hilfsfonds für eine Überbrückungsfinanzierung unterstützt. Insgesamt wurden 62.443 Anträge zuerkannt und 157 Millionen Euro ausgezahlt. Somit haben 10.047 heimische Künstler:innen  durchschnittlich 15.637 Euro erhalten.

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer: "Wir mussten einen eigenen Topf für Künstler:innen schaffen, um diese so wichtige und besondere Gruppe durch diese Jahrhundertkrise zu begleiten.
Die SVS war der logische Partner: der Großteil der selbstständig tätigen Künstler:innen in Österreich sind SVS-versichert und die SVS war im Stande, diese Aufgabe in der kurzen Zeit und mit höchster Professionalität zu realisieren."

Für Mayer war das Instrument "ein Best-Practice-Modell der unbürokratischen, zielgerichteten Unterstützung und das absolute Zentrum der Pandemiebekämpfung in der österreichischen Kulturszene".

Die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) war für die Abwicklung verantwortlich. Die Auszahlung des Geldes erfolgte rasch und unbürokratisch. Peter Lehner, Obmann der Sozialversicherung der Selbständigen erklärt, dass die durchschnittliche Bearbeitungsdauer von der Antragstellung bis zur Überweisung über die gesamte Laufzeit bei fünf Tagen lag.

Der überwiegende Teil der Anträge kam über die Online-Kanäle der SVS. Auf den Nutzen des hohen Digitalisierungsgrades verweist SVS-Generaldirektor Hans Aubauer. Mithilfe der digitalen Kanäle konnte ein niederschwelliger Zugang geboten und rasch geholfen werden. Gleichzeitig wurde dadurch echte Transparenz möglich.

(5.10.2022)