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EU-Expertengruppen

Der Rat der Europäischen Union und die Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten kamen überein, dass die Kommission Sitzungen von Expertengruppen in den Politikbereichen organisieren sollte, die unter anderem im vorigen und im geltenden Arbeitsplan für den Sport ausführlich behandelt wurden.

Basierend auf dem vierten EU-Arbeitsplan Sport 2021-2024 sind aktuell Expertengruppen für folgende Bereiche eingesetzt: 

  • Grüner Sport
  • Stärkung der Erholung und Krisenresilienz des Sportsektors während und nach der COVID-19-Pandemie

Die Teilnahme an der Arbeit der Expertengruppen ist für die Mitgliedstaaten freiwillig und steht allen Mitgliedstaaten offen.

Die Europäische Kommission sorgt für eine optimale und möglichst effektive Einbindung von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen, sowie von Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Verwaltungen und der Sportbewegung. 

Die Europäische Kommission hat die Vorsitzführung in beiden EU-Expertengruppen inne, berichtet der Ratsarbeitsgruppe „Sport" über den Stand der Beratungen in ihren Expertengruppen und stellt deren Ergebnisse vor.

Playbook Green Sport (c) Ryan Searle on Unsplash
(c) Ryan Searle on Unsplash

In der Expertengruppe „Grüner Sport“ stand vor allem der Austausch von „Best Practices“ sowie die Erarbeitung von Empfehlungen für ein gemeinsames Rahmenwerk für mehr Nachhaltigkeit im Sport im Vordergrund.

Diese Empfehlungen wurden Ende 2023 fertiggestellt.

Basis hierfür sind die Ergebnisse der vier Arbeitsgruppen:

  1. Innovative sektorübergreifende Lösungen
  2. Nachhaltige Sport-Infrastruktur
  3. Nachhaltige Sport-Events
  4. Bildung und Forcierung nachhaltiger Sportpraktiken

Die EU-Expertengruppe „Stärkung der Erholung und Krisenresilienz des Sportsektors während und nach der COVID-19-Pandemie" knüpfte insbesondere an die Erkenntnisse der Schlussfolgerungen zu COVID-19 an, welche 2020 unter kroatischem Vorsitz erarbeitet wurden. Bei den ersten Treffen stand vor allem ein ausführlicher

Erfahrungsaustausch der EU-Mitgliedsstaaten über die nationalen Auswirkungen der Pandemie auf den Sportbetrieb im Vordergrund. Danach fokussierte sich die Arbeit in dieser EU-Expertengruppe auf die Stärkung der Resilienz des Sportsektors in diversen Krisensituationen.