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Öffentlicher Dienst – Gehaltsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen

Am 23.11. gaben der zuständige Vizekanzler Werner Kogler und Finanzminister Magnus Brunner bekannt, dass bei den Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst eine Einigung erreicht werden konnte. Die Gewerkschaft öffentlicher Dienst wurde vom Vorsitzenden Norbert Schnedl und die younion – die Daseinsgewerkschaft von Christian Meidlinger vertreten.

Bei der dritten Verhandlungsrunde am 23.11. kam es zum Gehaltsabschluss, der eine Bandbreite der von 7,15 % bis 9,41 % vorsieht. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus, um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben.

Diese Erhöhung soll ab 1.1.2023 für die 225.835 Mitarbeiter:innen der Bundesverwaltung gelten, und ist in weiterer Folge richtungsweisend für die 307.900 Mitarbeiter:innen im Landes- und Gemeindedienst.

Vizekanzler Werner Kogler: "Ein funktionierender Staat braucht gutes Personal, das serviceorientiert für die Bürger:innen arbeitet. Die Bediensteten haben deutlich bewiesen, wie gut sie die Herausforderungen der letzten Jahre meistern konnten und dass sie verlässliche Partner:innen für die Bürger:innen sind. Mit dem Gehalts-Abschluss tragen wir diesen Leistungen der öffentlich Bediensteten Rechnung. Insbesondere für jene, die einen Job im öffentlichen Dienst beginnen wollen und werden, schaffen wir durch diesen Gehaltsabschluss in Kombination mit Verbesserungen durch die Dienstrechtsnovelle attraktivere Einstiegsvoraussetzungen. Ich danke dem Finanzminister, den Gewerkschaftsvorsitzenden, den Vertreterinnen und Vertretern der Länder und Gemeinden und für das wertschätzende Klima während der Verhandlungsgespräche."

(23.11.2022)