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Ulrike Lienbacher

Nude, Pensive (Aktsaal), 2010, Digitale C -prints und Baryt, Silbergelatineabzüge, diverse Formate
Nude, Pensive (Aktsaal), 2010, Digitale C -prints und Baryt, Silbergelatineabzüge, diverse Formate © Ulrike Lienbacher, BMUKK Foto Ulrike Lienbacher, BMUKK

Die Arbeit "nude, pensive" beschäftigt sich mit Nacktheit und den verschiedenen Bedeutungsebenen in unserer Gesellschaft. Was bedeutet Nacktheit in der Öffentlichkeit, was privat, wann paart sich Nacktheit mit Scham. Was das "Nackt-Sein" bedeutet, wie es empfunden wird, ist immer auch mit einem gegenüber verbunden, mit einem Betrachter. Es gibt den voyeuristischen Blick, den analytischen, den wissenschaftlichen und medizinischen Blick, den künstlerischen um einige zu nennen.

Ein Teil dieses Arbeitskomplexes ist die Serie "Aktsaal". Es thematisiert den künstlerischen Blick auf Nacktheit, die Konstruktion des Körpers, die Rolle des Aktmodells, des Betrachters. Ein wichtiger Moment ist der Rollenwechsel der Aktmodelle, die innehalten und über ihre Rolle, die eigenen Konstruktion und Körpervorbilder nachlesen bzw. nachdenken.

Ulrike Lienbacher,
* 1963 Oberndorf, Hochschule Mozarteum, Klasse für Bildhauerei, 2010 Elitekörper // Revolte, Salzburger Kunstverein, 2008 Double, Galerie der Stadt Wels, 2007 Galerie Krinzinger, Wien, Ich und Du Wir und Es, Billboards, Kunsthaus Bregenz, Das dritte Bild, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, lebt und arbeitet in Wien und Salzburg.